Kiefer: „Wir werden ein schlagkräftiges Team aus Erfahrenen und Newcomern zusammenstellen!“
Auf einer Tour durch alle Ortsvereine der SPD Augsburg, stimmen die SPD- Vorsitzende Ulrike Bahr und der SPD-Fraktionsvorsitzende, Dr. Stefan Kiefer, die Mitglieder auf die Wahlkämpfe 2013 und 2014 ein.„Die Stimmung in den SPD-Ortsvereinen ist sehr gut, die Motivation, die amtierenden Regierungen in Bund, Land und Kommune abzulösen und eine moderne sozialdemokratische Politik zu machen, ist hoch. Ich bin sehr zuversichtlich“, erklärt Ulrike Bahr.
Die SPD-Ortsvereine nominieren zur Zeit ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratsliste der SPD und stellen sich so auch personell für die Kommunalwahl 2014 auf. Die endgültig Reihung der Liste wird im April erfolgen.
„Bei unser Tour durch die Ortvereine weisen wir stets darauf hin, dass die Kandidatur für den Augsburger Stadtrat, wie das Ehrenamt selbst, eine wirkliche Herausforderung darstellt, da Beruf und Familie auch noch unter einen Hut zu kriegen sind. Dass so viele jüngere SPD-Mitglieder sich zu einer Kandidatur bereit erklären, zeigt, wie attraktiv unsere Partei ist und welch gute Arbeit die Stadtratsfraktion leistet“, so Ulrike Bahr.
Dr. Stefan Kiefer sieht in den vielen erfahrenen und auch neuen Kandidatinnen und Kandidaten genau die richtige Voraussetzung für die Stadtratsarbeit: „Wir werden mit einem schlagkräftigen Team aus Erfahrenen und Newcomern in die Kommunalwahl gehen. Somit können wir die ganze Bandbreite aktueller Themen, wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, das Zusammenleben verschiedener Kulturen, die Schaffung modernen Arbeitplätze sowie die Stärkung der Stadtteile, für ein gutes und sicheres Leben in gewohnter Umgebung auch im Alter, abdecken.“ „ Wir haben die glückliche Situation, dass bei uns personelle Kontinuität mit personellem Wechsel im Einklang steht. Denn neue Leute bringen neuen Schwung und erfahrene Stadträte bringen Kompetenz und Wissen mit, das für jede Fraktion Gold wert ist. Auch wenn, wie mit Christa Stephan aus Haunstetten und Tina Fendt aus der Hammerschmiede, zwei hoch geschätzte und engagierte Stadträtinnen aus persönlichen Gründen ihren Verzicht auf eine erneute Kandidatur erklären, so ist dies wirklich bedauerlich, wird aber von uns allen respektiert. Für Ihre Entscheidung haben wir volles Verständnis und Hochachtung. Wir wissen, dass beide bis zum Ende der Periode mit voller Kraft ihrer politischen Arbeit nachkommen werden und darüber hinaus im Wahlkampf ihr Wissen an die nächste Generation weiter geben werden“.