SPD Bärenkeller und Oberhausen rücken zusammen
Augsburg, 22. März 2024 – Die SPD-Ortsvereine Bärenkeller und Oberhausen haben Anfang März einen bedeutsamen Moment in ihrer Geschichte erlebt. Die zwei langjährigen Ortsvereine haben sich zum neuen Ortsverein Bärenkeller-Oberhausen vereint. Das haben die Mitglieder beider Ortsvereine auf einer gemeinsamen Mitgliederversammlung am 8. März im Restaurant Bayerischer Löwe in Oberhausen einstimmig beschlossen: Kräfte bündeln und gemeinsam eine starke Stimme für die Menschen in Oberhausen und Bärenkeller sein – dafür steht das neue Vorstandsteam.
Anführen wird das Team der neugewählte Vorsitzende, Robert Petri. Er wurde einstimmig in das Amt gewählt. Seine Stellvertreter sind der ehemalige Vorsitzende des aufgelösten Ortsvereins Bärenkeller, Walter Wiedemann, und der in Oberhausen aufgewachsene Unternehmer, Cenk Anadolu.
Petri über seine Bewegründe, Verantwortung für die Stadtteile zu übernehmen: „Indem wir unsere Ressourcen, Ideen und Leidenschaften vereinen, werden wir in der Lage sein, effektiver auf die Bedürfnisse und Anliegen unserer Gemeinschaft einzugehen. Diese Einigung ist das Ergebnis einer langen und sorgfältigen Überlegung, die von dem gemeinsamen Wunsch getragen wurde, unsere politische Arbeit zu stärken und unsere Ziele für eine gerechtere und lebenswertere Gesellschaft zu verwirklichen.“
Die Augsburger Parteispitze, vertreten durch den Vorsitzenden Dirk Wurm und seiner Stellvertreterin Lara Hammer, warbei der Versammlung dabei und sagt zur Neugründung: „Wir sind überzeugt, dass diese Fusion eine starke Basis für zukünftige Erfolge schafft. Wir laden alle im Bärenkeller und Oberhausen lebenden Menschen ein, sich anzuschließen und an diesem aufregenden neuen Kapitel der politischen Arbeit teilzuhaben.“ Für weitere Informationen oder bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Robert Petri
Vorsitzender
RobertPetri@gmx.de
Stellvertreter: Cenk Anadolu, Walter Wiedemann; Kassier: Ralf Schmidtmann;Beisitzer: Frank Liegel, Thomas Müller, Ali-Can Gunenc; Schriftführer: Harald Walter